Hallo, ich bin Michael aus Hannover, bin verheiratet und habe vier Kindern. Ich arbeite ganz normal für einen Unternehmen in der IT-Branche und bin kein “religiöser Angestellter”.
Ich habe durch das Lesen der Bibel und durch das Leben von Jesus Christus zum Glauben an Gott gefunden, den ich für nichts in der Welt wieder hergeben möchte. Und weil das so ist, motiviert mich dieser Glaube und diese Erfahrung anderen davon weiterzusagen.
Da es aber viele verschiedene christliche Gruppen, Kirchen oder auch Sekten gibt, fasse ich in kurzen Worten einige meiner Überzeugungen zusammen und zitieren gleichzeitig die biblischen Aussagen, die diese Auffassung untermauern:
Ich glaube……dass Jesus Christus mein Retter ist, weil er für mich gestorben ist:
1. Joh. 1,7: …das Blut Jesus, seines (Gottes) Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Römer 5,1: Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,…
…dass die Bibel das Wort Gottes ist.
… dass wir (alle Menschen) gegen dieses Wort verstoßen haben und dadurch gegen Gott schuldig (sündig) sind:
1. Joh. 1,8: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Römer 3,23: Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,…
dass die Bibel den einzigen Weg zur Vergebung (Rettung) zeigt:
Apg. 4,12: Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
1. Joh. 1,9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
dass wir außer der Bezeichnung „Christ“ keine weitere Gruppenbezeichnung benötigen und besitzen deshalb auch keine andere
Apg. 11,26: …und dass die Jünger (die an Jesus Christus Glauben) zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.
…dass wir uns nicht nach menschlichen Satzungen organisieren, sondern uns für die Gemeindepraxis allein nach den biblischen Aussagen ausrichten sollten :
Matth. 18,20: …wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
Apg. 2,42: Sie (die ersten Christen) verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
…dass wir einen klaren Auftrag haben:
Apg. 10,42-43: Und er (Jesus) hat uns befohlen, dem Volke zu predigen und ernstlich zu bezeugen, dass dieser der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist. Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.
2. Kor. 5,11: Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen, so überreden wir die Menschen.
Mein Wunsch ist es einfach von der Liebe Gottes weiterzusagen:
Joh. 3,16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Römer 5,8: Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Ich genieße eine feste sichere Hoffnung (Zukunft) und wünschte alle Menschen würden sie teilen:
Matth. 28,20: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
Joh. 14,2: Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen;…
… dass Jesus Christus von den Toten auferstanden und jetzt im Himmel ist.
Apostelgeschichte 2,23-24: “… diesen, hingegeben nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm festgehalten wurde.”
… dass Jesus Christus wiederkommt.
1. Thes 1,9-10: “Denn sie selbst berichten von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat - Jesus, der uns errettet von dem kommenden Zorn.”